Für mich als Sozialdemokrat soll Politik nicht gegen, sondern für die Menschen arbeiten. Das Leben in Berlin soll einfacher und gerechter, nicht komplizierter und schwieriger werden.
Mein Motto ist: Zuhören, ernst nehmen, anpacken! Als Abgeordneter schaue ich deswegen auch immer kritisch auf politische und behördliche Entscheidungen, auch aus SPD-geführten Bereichen.
Sozialdemokratische Politik heißt für mich Arbeit in und für die Kommune. Deshalb bin ich nicht nur für meinen Wahlkreis im Abgeordnetenhaus tätig. Ich unterstütze auch mit einem jährlichen Preis zum Stadtgeburtstag bürgerliches Engagement in Friedrichshain-Kreuzberg.
Mein Wahlkreis besteht aus mehreren Kiezen: dem *Traveplatz, dem Boxhagener Platz, dem Stralauer Kiez und der Stralauer Halbinsel*. Kreuzberg schaue ich mir aber auch gerne an.
Mein Leitspruch war immer: Wer in Friedrichshain lebt, muss sich sicher, frei und wohl fühlen können. Dafür müssen wir aber die Dinge, die falsch laufen, benennen und angehen. Konkret meine ich für meinen Wahlkreis drei Dinge: Sicherheit, Sauberkeit und Mobilität.
Ein großer Teil meiner politischen Arbeit besteht in der parlamentarischen Arbeit, sowohl im Plenarsaal als auch in den Fachausschüssen des Abgeordnetenhauses. Hier möchte euch einen kurzen Einblick darüber geben.
In den letzten Jahren habe ich mehrere Bücher zur Geschichte von Friedrichshain-Kreuzberg veröffentlicht, die ihr in meinem Büro erwerben könnt. Kontaktiert dazu einfach meine Mitarbeiter.
Abgeordneter im Berliner Landesparlament. Für Transparenz, Mobilität und ein lebenswertes Berlin. Teil der Fraktion der Berliner SPD, Sprecher für Vermögen und Mitglied im Hauptausschuss. Zusätzlich im Unterausschuss Vermögensverwaltung und im Unterausschuss Beteiligungsmanagement und -controlling.
Sven Heinemann, MdA
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Sven Heinemann, MdA
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Mobilität muss in einer Stadt wie Berlin, wo die Gereiztheit im Straßenverkehr immer weiter steigt, neu gedacht werden. Wir brauchen Konzepte, mit denen der soziale Frieden auf den Straßen gesichert werden kann und die Mobilität der Leute gesichert ist. Nur so kann soziale Verkehrswende gelingen.
Was ich hierzu in meinem Wahlkreis vorhabe, findet ihr hier.
Über den Ausbau neuer Strukturen im Öffentlichen-Personen-Nahverkehr (ÖPNV). Ich kenne keine anderen Verkehrsmittel, die so viele Leute in kürzester Zeit von A nach B transportieren. Deswegen kann die Zukunft unserer Stadt nur darin liegen, mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen.
Haushaltspolitik wird im Berliner Abgeordnetenhaus im Hauptausschuss verhandelt. Dieser ist für alle Fragen des Haushalts- und Finanzwesens zuständig. Hier wird nicht nur der aktuelle Haushalt des Landes beraten, sondern auch jeder haushaltsrelevante Antrag aus den politischen Fachausschüssen.
Ich bin im Hauptausschuss als Berichterstatter der SPD für die Themen Verkehr und Umwelt sowie Bauen, Stadtentwicklung und Wohnen zuständig.
Bei Vermögenspolitik geht es nicht um das eigene Vermögen, sondern um das Vermögen des Landes Berlin. Zu solchen Vermögenswerten gehören z.B. Verwaltungsgebäude, Polizeiwachen, Wälder oder Erholungsgebiete. Diese werden im Unterausschuss Vermögensverwaltung verhandelt.
Als Vermögenspolitischer Sprecher meiner Fraktion setze ich mich für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Liegenschaften in Landesbesitz ein. Heißt: Ich gebe unser Tafelsilber nicht einfach so raus. Der Verkauf von Grundstücken darf die soziale Infrastruktur unserer Stadt nicht gefährden.
Mit Sicherheit meine ich keine Law-and-Order-Politik. Sicherheit ist für mich vor allem soziale Sicherheit: ein sicheres Kiezumfeld haben und nicht um die soziale Existenz fürchten zu müssen.
Über zwei Dinge:
Sauberkeit heißt für mich nicht ‚klinische Reinlichkeit‘, sondern soziale Rücksichtnahme. Wenn sich z.B. im Kiez Müll ansammelt, dann sieht das nicht gut aus, riecht nicht sonderlich appetitlich und es ist respektlos gegenüber denjenigen, die dort wohnen.
Ich kann und möchte andere nicht erziehen. Heißt, es müssen von staatlicher Seite Möglichkeiten bereitgestellt werden, damit die Menschen sehen, dass sich darum bemüht wird, dass unser Zuhause sauber bleibt.
Auch hierfür braucht es zwei Dinge:
Damit in meinem Wahlkreis die soziale Verkehrswende gelingt, werde ich mich in den nächsten Jahren insbesondere für drei Dinge stark machen: