In den letzten Jahren habe ich mehrere Bücher zur Geschichte von Friedrichshain-Kreuzberg veröffentlicht, die ihr in meinem Büro erwerben könnt. Kontaktiert dazu einfach meine Mitarbeiter in meinem Wahlkresibüro.
Autor: Sven Heinemann. Herausgeber: VGB Geramond
Das Standardwerk zur 150 Jahre alten Ringbahn in Berlin. Die wechselvolle Geschichte einer Bahnstrecke rund um die deutsche Hauptstadt. 41 Jahre war die Ringbahn durch die innerdeutsche Grenze zwischen Berlin und der DDR unterbrochen. Das Standardwerk von Sven Heinemann geht tief in die Geschichte der Strecke ein und beschreibt nicht nur den aktuellen Zustand, sondern auch, wie es dazu gekommen ist. Auch die eingesetzten Fahrzeuge werden vorgestellt. Der Leser erfährt interessante Details zur Strecke.
Herausgeber: Sven Heinemann
Zum Mauerfall-Jubiläum erschien ein Interview- und Bildband aus der Wendezeit in Friedrichshain-Kreuzberg mitüber 100 bisher unveröffentlichte Ansichten über den geteilten Bezirk.
Neben Bildmaterial aus den Berliner Archiven mit diversen privaten Aufnahmen erzählt das Buch in 7 Interviews auch einige Lebensgeschichten der Wendezeit, z.B. die Entstehung der East-Side-Gallery, die letzten Tage im Narva-Glühlampenwerk, die Jugendbewegung in den katholischen Kirchengemeinden der DDR oder einen Restaurantbesuch des US-Präsidenten Kennedy in der Kreuzberger ‘Henne’.
Autoren: Sven Heinemann & Burkhard Wollny, Herausgeber: Klartext-Verlag
In den letzten 175 Jahren wurde das Berliner Ostkreuz zum Mythos: Vom Halt vor den Toren Berlins zum großen Eisenbahnknoten. Selbst nach einem Jahrzehnt des Umbaus hat dieser Bahnhof von seiner Faszination nichts eingebüßt.
So entstand die Idee zusammen mit Burkhard Wollny, einem Eisenbahnfotografen aus Baden-Württemberg, unserem Ostkreuz einen Bildband zu widmen.
‘Mythos Ostkreuz’ dokumentiert anhand von bisher unveröffentlichten Bildern, Luftbildern, Plänen und Karten eine bewegte Berliner Eisenbahn- und Stadtgeschichte aus 175 Jahren.
Autoren: Sven Heinemann & Timon Henze, Herausgeber: Bauwert AG
Das Buch “Boxhagen Beginnt” erzählt von der Familie Hirschmann.Über den Kontakt zum Enkel des Firmengründershaben wir über 100 Jahre alteDokumente zu Alt-Boxhagen gefunden und veröffentlichen nundie Geschichte dieser Familie und ihrer Firma bis zur aktuellen Neubebauung des Grundstücks an der Boxhagener Straße.
So eröffnete im Jahre 1890 der jüdische Jungunternehmer Siegfried Hirschmann seine erste Fabrik,welche unter dem Namen ‚Deutsche Kabelwerke‘ bekannt wurde.Später zog die Familie in das noch unbebaute Boxhagen um, wo die Firma zu einer der ersten Berliner Automobilschmieden wurde.
Aber schon bald stand das Schicksal der Familie unter keinem guten Stern. So wurden Siegfried und sein Bruder Bernhard aus dem Unternehmen gedrängt unddie Familie Hirschmann musste nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten aus Deutschland fliehen.Einige ihrer Verwandten bleiben zurück und kamen in Konzentrationslagern um.
Der unternehmerische Erfolg aber, welchen die Familie Hirschmann bis heute durch ein Werk in Fürstenwalde aus dem Jahre 1920 feiert, ist ungebrochen und konnte durch die schweren Zeiten, die die Familie erleiden musste, nicht ausgemerzt werden.
Autor: Sven Heinemann, Herausgeber: Friedrichshainer Wochenmarktgesellschaft GbR
Zum Anlass des 110-jähriges Bestehen des beliebtesten Wochenmarkt Berlins erschien im Jahre 2015 dieses 76seitige Buch mit der Friedrichshainer Wochenmarktgesellschaft GbR als Mitherausgeber. Hierfür haben wir die Nachkommen der letzten Gutsbesitzer von Boxhagen in Namibia und Norddeutschland ausfindig gemacht, die uns neue, historische Bilder und Fakten zur Verfügung stellten.
Das Buch ist die erste umfassende Veröffentlichung zur Geschichte des Boxhagener Platzes, dem Markttreiben und enthält vieles bis dato Unveröffentlichtes zum Gut Boxhagen, welche die erste Siedlung in Boxhagen war.
Autor: Sven Heinemann, Herausgeber: SPD Friedrichshain-Kreuzberg
Anlässlich des 150-jährigen Parteijubiläums schildern Christoph Kamissek, Helmut Strauss, Henry Marx, Karl Heinz und Heidemarie Büchner, Juliane Schulz und ich den Weg der SPD Friedrichshain von ihren Ursprüngenals sozialdemokratische Arbeiterbewegung um 1870 bis in die heutige Zeit.
Dabei wird die Zeitspanne der Weimarer Republik bis zum Ende des Nationalsozialismus, das Kriegsende, der Bau der Berliner Mauer bis hin zur Entwicklung der Friedrichshainer SPD nach der Wende in den Fokus genommen. Erstmals konnten hierfür auch Akten aus den Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes ausgewertet werden.
Das Buch wird ergänzt durch Gastbeiträge, die sich z.B. mit der Entwicklung der Arbeiterwohlfahrt, dem Wirken von starken Frauen in der sozialdemokratischen Bewegung Friedrichshains und dem Leben des ehemaligen Reichspräsidenten Friedrich Ebert und seiner Familie auseinandersetzen. Eine Zeittafel, zahlreiche Abbildungen sowie Hintergrundinformationen und Zeitzeugenberichte ergänzen die Gesamtdarstellung.
Damit in meinem Wahlkreis die soziale Verkehrswende gelingt, werde ich mich in den nächsten Jahren insbesondere für drei Dinge stark machen:
Sauberkeit heißt für mich nicht ‚klinische Reinlichkeit‘, sondern soziale Rücksichtnahme. Wenn sich z.B. im Kiez Müll ansammelt, dann sieht das nicht gut aus, riecht nicht sonderlich appetitlich und es ist respektlos gegenüber denjenigen, die dort wohnen.
Ich kann und möchte andere nicht erziehen. Heißt, es müssen von staatlicher Seite Möglichkeiten bereitgestellt werden, damit die Menschen sehen, dass sich darum bemüht wird, dass unser Zuhause sauber bleibt.
Auch hierfür braucht es zwei Dinge:
Haushaltspolitik wird im Berliner Abgeordnetenhaus im Hauptausschuss verhandelt. Dieser ist für alle Fragen des Haushalts- und Finanzwesens zuständig. Hier wird nicht nur der aktuelle Haushalt des Landes beraten, sondern auch jeder haushaltsrelevante Antrag aus den politischen Fachausschüssen.
Ich bin im Hauptausschuss als Berichterstatter der SPD für die Themen Verkehr und Umwelt sowie Bauen, Stadtentwicklung und Wohnen zuständig.
Bei Vermögenspolitik geht es nicht um das eigene Vermögen, sondern um das Vermögen des Landes Berlin. Zu solchen Vermögenswerten gehören z.B. Verwaltungsgebäude, Polizeiwachen, Wälder oder Erholungsgebiete. Diese werden im Unterausschuss Vermögensverwaltung verhandelt.
Als Vermögenspolitischer Sprecher meiner Fraktion setze ich mich für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Liegenschaften in Landesbesitz ein. Heißt: Ich gebe unser Tafelsilber nicht einfach so raus. Der Verkauf von Grundstücken darf die soziale Infrastruktur unserer Stadt nicht gefährden.
Mobilität muss in einer Stadt wie Berlin, wo die Gereiztheit im Straßenverkehr immer weiter steigt, neu gedacht werden. Wir brauchen Konzepte, mit denen der soziale Frieden auf den Straßen gesichert werden kann und die Mobilität der Leute gesichert ist. Nur so kann soziale Verkehrswende gelingen.
Was ich hierzu in meinem Wahlkreis vorhabe, findet ihr hier.
Über den Ausbau neuer Strukturen im Öffentlichen-Personen-Nahverkehr (ÖPNV). Ich kenne keine anderen Verkehrsmittel, die so viele Leute in kürzester Zeit von A nach B transportieren. Deswegen kann die Zukunft unserer Stadt nur darin liegen, mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen.
Mit Sicherheit meine ich keine Law-and-Order-Politik. Sicherheit ist für mich vor allem soziale Sicherheit: ein sicheres Kiezumfeld haben und nicht um die soziale Existenz fürchten zu müssen.
Über zwei Dinge: